Nachdem der Transformationscode vorhanden ist und Zielobjekte in der Datenbank angelegt sind, können die Transformationen in datasqill erfasst werden. Dafür startet man den Client, legt im Transformationsbaum unterhalb der Transformations einen neuen Ordner und innerhalb des Ordners ein neues Arbeitsblatt an (rechte Maustaste > New Folder / Sheet ). Dann öffnet man das Arbeitsblatt über Doppelklick.
Ein Transformationsfluss kann durch das Platzieren von Transformationen und Objekten auf einem Arbeitsblatt im Bearbeitungsmodus definiert werden. Die Schaltflächen zum Starten des Bearbeitungsmodus, zum Speichern und zum Cancel befinden sich auf der Schaltflächenleiste des Sheets (die 3 linken Tasten). Die Edit Taste sperrt das Arbeitsblatt im exklusiven Modus für den Nutzer.
Die Platzierung von Objekten und Transformationen auf dem Arbeitsblatt erfolgt über Drag&Drop von Elementen aus der Schalflächenleiste auf das Sheet. Der Transformationsfluss in datasqill läuft von oben nach unten.
Eine Transformation wird durch das Drag&Drop des Transformationsicons (Zahnrad-Icon) auf das Rasterfeld des Arbeitsblattes angelegt. Es ist oft praktisch gleich eine Quellobjekt-Transformation-Zielobjekt Kombination anzulegen (Datenbank-Zahnrad-Datenbank Icon).
Der Doppelklick auf eine auf dem Raster liegende Transformation öffnet den Edit Action Dialog. Es muss der Name der Transformation und der Transformationstyp (Auswahl aus Liste) definiert werden. Der Transformationstyp bestimmt das Modul (siehe Module). Je nach Transformationstyp werden unterschiedliche Parameter erfasst. In dem Hauptteil des Fensters (auf der rechten Seite) wird der Transformationscode vom Entwickler eingegeben. Im konkreten Fall möchten wir die Tabelle über das Upsert/Merge Verfahren befüllen (siehe Upsert). Das Modul benötigt dafür einen Parameter für den Join Key, dieser wird auf RL: part_key gesetzt.